Liechtenstein-Affäre

Am 18.07.2007 ist das erste „Lichtenstein Urteil“ vom Landgericht Bochum gesprochen worden. Ein 66-jähriger Immobilienkauffmann ist zu einer Freiheitsstrafe von 2 Jahren, die zur Bewährung ausgesetzt wurde, verurteilt worden. Zusätzlich muss er innerhalb von 3 Monaten 7,5 Millionen Euro an soziale Einrichtungen zahlen. Der Verurteilte hatte 7,5 Millionen Euro hinterzogen. Das hinterzogene Geld hatte er bereits zurückgezahlt.

Verfahren gegen weitere 770 Verdächtige in der „Liechtenstein Affäre“ stehen nach Auskunft der Staatsanwaltschaft Bochum noch aus.

November 4, 2021

Bundesgerichtshof entscheidet über die Schadensersatz

Der für das Bank- und Börsenrecht zuständige XI. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hatte über eine Schadensersatzfeststellungsklage von Dr. Leo Kirch, Gründer des seinerzeit im Mediengeschäft tätigen Kirch-Konzerns, […]
November 4, 2021

Verurteilung wegen Untreue im Fall Siemens bestätigt

1. Das Landgericht Darmstadt hat den Angeklagten K. wegen Bestechung im geschäftlichen Verkehr in zwei Fällen, davon in einem Fall in Tateinheit mit Untreue, und wegen […]
November 4, 2021

Freisprüche vom Vorwurf der Bestechung und Bestechlichkeit im Zusammenhang mit Bauvorhaben in der Stadt Ratingen aufgehoben

Die Staatsanwaltschaft Düsseldorf hatte einem Beigeordneten der Stadt Ratingen vorgeworfen, von zwei Bauunternehmern Geldzahlungen in Höhe von ca. 250.000 DM entgegengenommen und sich dafür unter Zurückstellung […]